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Autor
Galbraith, James K.; Holland, Stuart; Varoufakis, Yanis

Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise

Untertitel
Übersetzung Ursel Schäfer
Beschreibung

Nach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die wirtschaftlichen Verhandlungen, die über die Zukunft Europas entscheiden werden. Doch was will Yanis Varoufakis wirklich?
In diesem Debattenbuch analysieren er und seine Koautoren die Ursachen der Eurokrise und machen konkrete Vorschläge zu ihrer Lösung. Sie benennen vier eng zusammenhängende Faktoren:

- Die Bankenkrise
- Die Schuldenkrise
- Die Investitionskrise
- Die soziale Krise

Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, die weder neue Institutionen erfordern noch gegen geltendes EU-Recht verstoßen – und zudem Überschuss- wie Defizitländer erheblich entlasten würden. Sie fordern nicht weniger als einen New Deal für Europa.
(Klappentext)

Verlag
Verlag Antje Kunstmann, 2015
Format
Kartoniert
Seiten
64 Seiten
ISBN/EAN
978-3-95614-051-8
Preis
5,00 EUR

Zur Autorin/Zum Autor:

Autoren
James K. Galbraith, geb. 1952. Der amerikanische Ökonom und Autor ist derzeit Professor an der Lyndon B.Johnson School of Public Affairs der Universität von Austin, Texas, außerdem Senior Scholar am Levy Economics Institute des Bard College.

Stuart Holland, geb. 1940, war als Ökonom Mitglied des Britischen Unterhauses und Berater u.a. von Harold Wilson und Jacques Delors. Er lehrt derzeit als Visiting Professor of Economics and der Universität Coimbra.

Yanis Varoufakis, geb. 1961, lehrte als Professor für Wirtschaftswissenschaften und ökonomische Theorie u.a. an den Universitäten von Essex, Cambridge, Sydney und Athen, zuletzt an der Lyndon B. Johnson School of Public Affairs der Universität in Austin, Texas. Er ist Autor zahlreicher Bücher (“Der globale Minotaurus”, München 2012; “Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise”, mit Stuart Holland und James K. Galbraith ) und wurde im Januar 2015 zum Finanzminister der griechischen Regierung von Alexis Tsipras ernannt.