Zur Autorin/Zum Autor:
Christian Serrer verfügt über acht Jahre Erfahrung im Bereich der Wissenschaftskommunikation und hat bereits mit über 300 Wissenschaftler*innen an der Kommunikation wissenschaftlicher Themen im Bereich des Klimawandels gearbeitet. Er ist SPIEGEL-Bestsellerautor und hat mit mehr als 100 gehaltenen Vorträgen – unter anderem bei der Europäischen Zentralbank, Unternehmen wie der EnBW oder SAP sowie bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen – einen beeindruckenden Erfahrungsschatz gesammelt. Serrer versteht es wie kein Zweiter, komplexe Sachverhalte leicht verständlich zu erklären und trotz des ernsten Themas mit viel Freude die Menschen zu begeistern.
Karoline Möller ist in der Friedens- und Konfliktforschung mit starkem Praxisbezug verankert. Zu ihren bisherigen Stationen gehörten bereits die Ständige Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York, sowie das „Institute for Global Negotiation“ in Zürich. Als Expertin für Konflikttransformation betrachtet sie insbesondere gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung als Schlüssel für den Bevölkerungsschutz – und damit für eine Gesellschaft, die nicht nur gut auf die Folgen der globalen Erwärmung, sondern auch die weiteren aktuellen weltpolitischen Herausforderungen vorbereitet ist.
Lukas Neuwirth ist Psychologe, Sozialwissenschaftler und Experte für mentale Stärke sowie globale Armutsbekämpfung. In Ostafrika und Deutschland forscht, lehrt und arbeitet er zu bedingungslosen Bargeldtransfers als Methode der Armutsbekämpfung und entwickelt Trainings, die mentale Stärke in Krisenzeiten zu fördern. Zudem untersucht er die gesellschaftlichen Folgen des Klimawandels und wie individuelles sowie kollektives Handeln Resilienz und Transformationen ermöglichen kann.
Franziska Koert ist Ingenieurin im Bereich der erneuerbaren Energien und arbeitet unter anderem in der Forschungsgruppe für Energiesystemmodellierung an der FH Münster. Ihr besonderes Interesse gilt der Frage, wie technische Innovationen zur Bewältigung des Klimawandels beitragen können. Darüber hinaus engagiert sie sich in der Wissenschaftskommunikation, um komplexe technische Zusammenhänge verständlich und zugänglich zu vermitteln.

