Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2022 (Longlist)
In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Wisconsin bringt im Juli 1953 die zwanzigjähr …
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Sind wir uns darüber im Klaren, dass wir gerade unsere Freiheit und unsere Autonomie einer größeren Effizienz und scheinbaren Sicherheit opf …
mehrSind wir uns darüber im Klaren, dass wir gerade unsere Freiheit und unsere Autonomie einer größeren Effizienz und scheinbaren Sicherheit opfern? Die neuen Technologien ermöglichen Unglaublic …
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Ein pensionierter, an Alzheimer leidender Serienmörder sinniert über das Leben und seine eigene Vergänglichkeit. Er führt eine Art Tagebuch, …
mehrDer kürzlich siebzig gewordene Byongsu Kim lebt gemeinsam mit seiner Adoptivtochter Unhi am Rande der Stadt, besucht seit geraumer Zeit einen Lyrikkurs, liest die Klassiker und verfasst hin …
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Ein pensionierter, an Alzheimer leidender Serienmörder sinniert über das Leben und seine eigene Vergänglichkeit. Er führt eine Art Tagebuch, …
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Mit “Die weinende Susannah” hat Alona Kimhi einen modernen Entwicklungsroman vorgelegt. Fraglos spiegelt er mit seinen Koordinaten und typis …
mehrSusannah war noch ein Kind, als ihr abgöttisch geliebter Vater starb. Mittlerweile ist sie eine erwachsene Frau, zumindest ihrem Alter nach; sie lebt aber noch immer in einer beinahe symbiot …
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Die Sweets – Mutter, Vater, zwei Kinder – leben in einem Städtchen in Neuengland, wo auf den ersten Blick alles beschaulich erscheint. Mrs S …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
