Der ehemalige Lobbyist Darek Balík wird als Kronzeuge von der Polizei bewacht. An wechselnden geheimen Orten versucht er sich Zeit und Angst …
mehrDie meisten Pragreisenden haben wahrscheinlich nicht die geringste Ahnung, was wenig abseits von Altstädter Ring und Karlsbrücke, gleich hinter Bierstube und Wenzelsplatz, wirklich vor sich …
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Michka, die stets ein unabhängiges Leben geführt hat, muss feststellen, dass sie nicht mehr allein leben kann. Geplagt von Albträumen glaubt …
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Schon als Kind fand Delphine ihre Mutter Lucile schöner, talentierter, unkonventioneller als andere Mütter – aber auch immer kühl und distan …
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Man muss an das Glück glauben … Diesmal ist Manuel Vilas auf Reisen: In Hotelzimmern und Flughäfen setzt er die Erinnerungssymphonie seine …
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Island ist im 13. Jahrhundert politisch im Umbruch, in Europa bestimmen Endzeitvisionen das Denken. Mit seiner poetischen, kraftvollen Sprac …
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Straumēni ist ein altes Gehöft in Zemgalen, einem Landstrich im südlichen Lettland. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das bäuerliche Leben noch …
mehrStraumēni ist ein altes Gehöft in Zemgalen, einem Landstrich im südlichen Lettland. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das bäuerliche Leben dort noch weitgehend so, wie es seit Generationen war. …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
