Andreas Lehmanns Buch erzählt die Geschichte von Martin Oppenländer. Eigentlich dachte der, es sei die beste Idee seines Lebens gewesen, sei …
mehrEs ist Corona, es ist trostlos, und Martin Oppenländer wünscht sich eine Archäologie der Zukunft. Für den Protagonisten in Andreas Lehmanns Roman Schwarz auf Weiß wird die Corona-Krise, die für ihn mit Arbeitslosigkeit und bedrückender Isolation einhergeht, zum Anlass, darüber nachzudenken, in welchen sinnlosen Bahnen sich das Leben bislang bewegt hat und wie es gelingen kann, daraus a …
mehrKarl geht in Rente. Deutschland, 1980er Jahre. Er versucht seiner Tochter, die er seit acht Jahren nicht gesehen hat, einen Brief zu schreib …
mehrKarl geht in Rente. Deutschland, 1980er Jahre. Er versucht seiner Tochter, die er seit acht Jahren nicht gesehen hat, einen Brief zu schreiben. Damit setzt ein schmerzhafter Blick auf sein Leben ein, ein Doppelleben. Karl ist schwul. Im Nachkriegsdeutschland steht Homosexualität unter Strafe, dazu kommt die moralische Ächtung. Nach dem Krieg sucht Karl Arbeit. Er ist stark und gutaussehe …
mehrAnfang des 20. Jahrhunderts im deutschen Norden. Ruven Preuk, jüngster Sohn des Stellmachers, verfügt schon als Kind über eine außerordentli …
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