Chela ist eine Vagabundin in der eigenen Familie. Als Kind erfindet sie sich eine magische Welt, bevölkert von Katzen und Eidechsen, als Jug …
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Gewinnerin Leipziger Buchpreis 2023 Sparte Übersetzung
»Wir waren nicht gewöhnlich, um nicht zu sagen, nicht normal.«
Yunas Kindheit …
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Pittsburgh, 1995. Der zweiundzwanzigjährige Bobby Saraceno ist ein gemischtrassiger Schwarzer, der sich als Weißer ausgibt. Bobby hat seine …
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Aus einem kaukasischen Städtchen über Leningrad bis nach Berlin führt das grandiose Roman-Debüt von Nellja Veremej, das seine geographischen …
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Hätte Padron ‘Ntoni nur nicht die Idee mit den Lupinen gehabt – wenigstens einmal wollte auch er seinen Profit mit einem klandestinen Geschä …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
