Als Kind hat Michael Köhlmeier Märchen gehört oder gelesen – heute schreibt er die Märchen unserer Zeit: keine Nacherzählungen bekannter Sto …
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Da spaziert ein Mann elegant und leichtfüßig durch das 20. Jahrhundert, von Ungarn über Österreich und die DDR in die weite Welt hinein. Was …
mehrDa spaziert ein Mann elegant und leichtfüßig durch das 20. Jahrhundert, von Ungarn über Österreich und die DDR in die weite Welt hinein. Was er in seinem Leben anrichtet, bildet en miniature das ab, was sich in der Geschichte Europas und der ganzen Welt von 1919 bis in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts hinein ereignet hat. Und obwohl der Mann ein Mörder ist, ein Dieb, ein Lügner, …
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Eine Verführung zum Offen-in-die-Welt-Schauen: Michael Köhlmeier erzählt von den Quellen des Glücks für alle Feingeister
Michael Köhlme …
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Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2014
In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts lernten sich Winston Churchill und Cha …
mehrIn den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts lernten sich Winston Churchill und Charlie Chaplin, der große Politiker, gerade ohne offizielles Amt und der weltberühmte „Tramp“, Liebling aller Kinogänger, auf einer Gesellschaft in Amerika kennen. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein, und das Einzige, was sie verband, waren – Depressionen. Diese Erfahrung reichte jedoch …
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Einhundertundneun Seiten, lockerer Zeilenabstand, also nicht viel Text. Aber wie viel Inhalt!
(ausführliche Besprechung unten)
Ein Autor und sein Lektor, zwei ältere Männer also. Der Lektor, eine eher durchgeistigte, ganz der Sprache hingegebene Figur, besucht den Autor in dessen Haus. Dort wollen sie das neue Buch des Autors bearbeiten.
Situationen und Möglichkeiten entstehen; einige werden von Michael Köhlmeier auserzählt, andere angedeutet und im Kopf des Lesers weitergesponnen. Eine beginnende Freundschaf …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
