Am 13. Februar 1944 bekam Éva Zsolt zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt, das sie bis zum 30. Mai 1944 führte. Die Aufzeichnungen … mehr
Am 13. Februar 1944 bekam Éva Zsolt zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch geschenkt, das sie bis zum 30. Mai 1944 führte. Die Aufzeichnungen des jüdischen Mädchens gelangten in die Hände der Köchin und blieben erhalten. Der 2012 gegründete Wiener Nischenverlag, der unbekannte oder vergessene ungarische Literatur in deutscher Übersetzung anbietet, hat mit diesem Tagebuch sein Programm eröf … mehr
Samuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien in Westpreussen, ist durchschnittliches Unglück gewöhnt. Seine Frau Mindel, … mehr
Vitomil Zupan (1914–1987) verfasste mit »Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)« einen der bedeutendsten slowenischen Romane überhaupt. Die auto … mehr
Erzählt wird die Geschichte dreier Mütter (bestehend aus sechs ineinandergreifenden Ich-Erzählungen – je zwei Erzählungen der Frauen) aus d … mehr