Auf dem Gipfel eines monumentalen, über sechzig Schaffensjahre umfassenden Œuvres im Spannungsfeld zwischen Literaturwissenschaft, Philosoph …
mehrDer Brenner, Expolizist und Exdetektiv, hat endlich einen guten Job gefunden – als Chauffeur. Noch nie im Leben hat er sich so wohlgefühlt. …
mehrJetzt ist schon wieder was passiert. Weil der Wolf Haas hat einen neuen Brenner-Krimi geschrieben. Erkannt? Dann ab in die Buchhandlung und …
mehrSimon Brenner, Kriminaler a.D. und mittlerweile Privatdetektiv in Ruhe, hat ein Problem. Die Frauen. Besser gesagt, die Russinnen. „Früher hat man gesagt, die Russinnen. Die sind groß und muskulös wie Hammerwerfer, die arbeiten beim Straßenbau, und unter den Achseln haben sie so viele Haare, dass sich noch ein Toupet für ihren Mann ausgehen würde und ein zweites für den ersten Parteisekr …
mehrEs gibt Bücher, die kann man nicht besprechen, die muss man lesen – und sich dann mit anderen den Kopf darüber heiß reden. Wackelkontakt g …
mehrEs gibt Bücher, die kann man nicht besprechen, die muss man lesen – und sich dann mit anderen den Kopf darüber heiß reden. Wackelkontakt gehört eindeutig dazu. Was man zum Inhalt sagen kann, ohne den LeserInnen damit diesen so glorreichen Spaß zu verderben, ist vielleicht dies: Franz Escher (nein, der Name ist kein Zufall!), Trauerredner von Beruf, alleinlebend, ist ein grüblerischer S …
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mehrSimon Brenner, Kriminaler a.D. und mittlerweile Privatdetektiv in Ruhe, hat ein Problem. Die Frauen. Besser gesagt, die Russinnen. „Früher hat man gesagt, die Russinnen. Die sind groß und muskulös wie Hammerwerfer, die arbeiten beim Straßenbau, und unter den Achseln haben sie so viele Haare, dass sich noch ein Toupet für ihren Mann ausgehen würde und ein zweites für den ersten Parteisekr …
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