Das Prequel und der 14. Fall der Bernie-Gunther-Serie von Bestsellerautor Philipp Kerr.
Berlin, 1928. Der junge Polizist Bernie Gunther w …
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Mit einem brüsken «Nein» antwortet B. auf die harmlose Frage eines Bekannten, ob er Kinder habe. Und so unerbittlich weigerte er sich in sei …
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Imre Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz. Es gibt kein literarisches Werk, das in dieser Konsequenz, …
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John Segovia, Amerikaner in Peru, ist ein liebenswerter Freund, ein überschwänglicher Liebhaber und ein leidenschaftlicher Historiker: Seine …
mehrJohn Segovia, Amerikaner in Peru, ist ein liebenswerter Freund, ein überschwänglicher Liebhaber und ein leidenschaftlicher Historiker: Seine …
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Im neunten Band seiner aufschlussreichen Tagebücher kommentiert Harry Graf Kessler die politischen Entwicklungen der Zeit vom Ende der Weima …
mehrDer neunte Band der Edition des Tagebuchs von Harry Graf Kessler deckt den Zeitraum von 1926 bis zu seinem Tod am 30. November 1937 ab. Die Publikation kann aus mehreren Gründen besonderes Leserinteresse für sich beanspruchen. Zum einen enthält der mehr als 1.000 Druckseiten umfassende Band auf der politischen und gesellschaftlichen Ebene zahlreiche Beobachtungen aus der Zeit der Weltwir …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
