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Zum Buch:

Das Mädchen von Chimel ist Rigoberta Menchú, die in diesem liebevoll gemachten Buch von ihrem Heimatdorf erzählt, von dem kleinen Dorf Chimel, das manchmal auch groß war, von ihrem Großvater, der sich auf der Wanderschaft befand, seine geliebte Braut raubte und sich in Chimel niederließ. Und den Enkelkindern erzählte er dann später die Erlebnisse von seinen Wanderschaften und Geschichten von den Mayas. Und Rigoberta, die eigentlich Li M’in heißt, erzählt von der Kindheit ihrer Mutter und ihrer eigenen Kindheit in einer einfachen und sympatischen Sprache, die den Erlebnissen und der Lebensart in diesem kleinen Dorf entspricht. Dazu gehören auch die von Barbara Steinitz geschaffenen Abbildungen von schwarz-weißen Aquarellen.  Ein Buch für 8 bis 88jährige Leserinnen und Leser.   Klaus Küpper (Bücher zu Lateinamerika)