Da erwacht ein Mann auf einer Parkbank und weiß nicht, wo er ist, noch wer er ist. Selbst sein Spiegelbild ist ihm fremd. In seinen Taschen …
mehrDer Mann erwacht auf einer Parkbank. Er ist adrett gekleidet; weißes Hemd mit Knopfleiste, dazu eine blaue Krawatte, Blazer, gute Jeans und neue Turnschuhe. Er ist sauber rasiert. Aber etwas stimmt nicht, denn er hat nicht die geringste Ahnung, wie er hierhergekommen ist. Er steht auf, schwankt und fühlt sich ein wenig wie unter Drogeneinfluss.
Da ist ein Café. Leute sitzen an klein …mehrDiesem Mann kann man es einfach nicht recht machen: Der Zahn tut ihm weh und er springt in den See. Er rennt in den Wald und besucht die Höl …
mehr»Rosemarie. Des deutschen Wunders liebstes Kind« erzählt von der berühmtesten Edelprostituierten der Bundesrepublik: Rosemarie Nitribitt. Mi …
mehrDieser Roman beginnt mit einem Pakt, den die Hauptfigur mit sich selbst schließt: Dort, wo das Halsband, das auf seinem Armaturenbrett liegt …
mehrDieser Roman beginnt mit einem Pakt, den die Hauptfigur, mit sich selbst schließt: Dort, wo das Halsband, das auf seinem Armaturenbrett liegt, herunterfällt, wird Claasen ein neues Leben anfangen. Drei Versuche räumt er sich ein, um nicht auf freier Flur wohnen zu müssen. Was wie die Sinnsuche eines Mannes in der Midlife Crisis beginnt, führt zunächst zu dem ebenso charmanten wie abstrus …
mehrAuf einem abgelegenen Hof in der Auvergne leben eine junge Frau, drei Kinder, ein Dienstmädchen, ein Gehilfe, ein Kuhhirt – und Er, der Baue …
mehr“Er schläft auf der Bank”. So beginnt Marie-Hélène Lafon ihren neuen Roman Die Quellen.
Auf einem abgelegenen Hof in der Auvergne leben eine junge Frau, ihre drei Kinder, ein Dienstmädchen, ein Gehilfe, ein Kuhhirt – und er, der Bauer. Es gibt wenig Abwechslung, einzig an Sonntagen besucht die Familie abwechselnd die tiefer gelegenen Höfe der Eltern. Die Arbeit ist hart aber ihr Hof …
mehrLange Zeit war die Pepys Road im Londoner Süden eine ganz normale Londoner Straße, bewohnt von Arbeitern und kleinen Angestellten. Ganz norm …
mehrLange Zeit war die Pepys Road im Londoner Süden eine ganz normale Londoner Straße, bewohnt von Arbeitern und kleinen Angestellten. Ganz normale kleinbürgerliche Familien lebten dort in ihren Reihenhäuschen, zogen ihre Kinder groß, pflegten den Vorgarten und einen bescheidenen Lebensstil. Der Krieg hatte hier kaum Spuren hinterlassen, und in den 50er und 60er Jahren breitete sich ein besc …
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